Argentinien mit 13.600 Tonnen größter Honiglieferant Deutschlands
Im Jahr 2016 sind nach vorläufigen Ergebnissen 84.000 Tonnen Honig im Wert von 251 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt worden: Mit knapp 13.600 Tonnen Honig lag Argentinien auf Platz eins der Lieferländer, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Danach folgten Mexiko mit 13.100 Tonnen, die Ukraine mit 12.700 Tonnen und China mit 5.200 Tonnen. Aus Deutschland exportiert wurden im Jahr 2016 rund 23.600 Tonnen Honig, teilten die Statistiker weiter mit.
Im Jahr 2014 war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch Mexiko mit 15.400 Tonnen Honig Deutschlands wichtigster Honiglieferant gewesen. Aus Argentinien waren 2014 knapp 5.400 Tonnen Honig nach Deutschland importiert worden. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion