Aktion im März: Deutsche Bahn verkauft eine Million Sparpreis-Tickets mehr

Die Deutsche Bahn (DB) hat durch eine Rabattaktion eigenen Angaben zufolge im laufenden Monat bisher eine Million Spartickets mehr verkauft als im März 2024.
Die Deutsche Bahn und Flixtrain landen in dem Ranking auf Platz 16 beziehungsweise 20. (Archivbild)
Die Deutsche Bahn und Flixtrain landen in dem Ranking auf Platz 16 beziehungsweise 20. (Archivbild)Foto: Christian Charisius/dpa
Epoch Times25. März 2025

Wie das Unternehmen in Berlin am Dienstag mitteilte, war das ein Plus von über 20 Prozent. Bei jungen Reisenden unter 27 Jahren konnten die Ticket-Verkäufe demnach um 60 Prozent gesteigert werden. Bis Freitag soll es erstmals auch einen Rabatt für das Flexticket geben.

Im Februar hatte die Deutsche Bahn ihre Aktion für den März angekündigt. Eine Million zusätzliche Spartickets gibt es demnach im laufenden Monat. Insbesondere auf kürzeren Strecken will die Bahn damit ihre Attraktivität steigern. Fahrkarten sind im März bereits ab 9,99 Euro erhältlich, mit Bahncard sogar ab 7,49 Euro. Für die Mittelstrecke liegen die Sonderangebote bei 14,99 Euro ohne und bei 11,24 Euro mit Bahncard.

„Die Menschen wollen Bahn fahren, und wenn wir ihnen kluge und preiswerte Angebote machen, steigen sie gern auf die klimafreundliche Schiene um“, erklärte Stefanie Berk, DB-Marketingchefin im Fernverkehr. Auch für die Bahncard gibt es im März Rabatte mit bis zu 50 Prozent. In den ersten drei Wochen des Monats verkaufte die Bahn 150.000 Stück und damit rund 100.000 mehr als im gleichen Zeitraum vor einem Jahr.

Von Dienstag bis Freitag soll es nun zudem zehn Prozent auf Flexpreistickets der Bahn geben. Dieses Angebot gilt beim Online-Kauf über bahn.de oder die App DB Navigator. Während die Sparpreistickets für den Reiseantritt bis Ende des aktuellen Fahrplans im Dezember gekauft werden können, gilt das Angebot für günstigere Flextickets nur für Fahrten bis Ende April. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion