Was dem Bundesgesundheitsministerium im Kampf gegen Masern alles einfällt
"Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Deutschland beim Impfen gegen Masern besser geworden ist, aber wir sind längst noch nicht gut genug. Die Impflücken sind noch immer zu groß. Seit Mitte 2015 gelten neue Regelungen zur Überprüfung des Impfschutzes und für die Impfberatung. Wir brauchen jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung der Ärzte, Schulen, Kitas, der Betriebe und natürlich auch der Familien, damit Masern in Deutschland der Vergangenheit angehören”, sagt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
Die Regierung findet: Zu wenige geimpft
Der “herrschenden” Meinung zufolge sei die für eine Ausrottung der Masern erforderliche Impfquote von 95 Prozent in Deutschland bislang nur in einzelnen Bundesländern erreicht. Deshalb hat sich das Ministerium gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) dazu entschlossen, das Bettenhochhaus der Charité aufmerksamkeitswirksam mit roten Farbpunkten zu sprenkeln. Die leuchten dann in den Abendstunden.
Von seiten des Ministers heißt es: “Die Charité verdankt ihren Ursprung dem Kampf gegen die Pest.” Deshalb sei sie für die Werbeaktion geradezu prädestiniert.
https://youtube.com/watch?v=H1trNlwFg7M
Direkt nach Masernimpfungen traten Fälle von Autismus auf
Doch nicht allen Menschen tut Impfen gut, insbesondere wenn den Impfstoffen Quecksilbersalze und andere Inhaltsstoffe beigemengt sind, die mit Gesundheit nichts mehr zu tun haben. Außerdem stehen Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln im Verdacht, Autismus auszulösen. Wir empfehlen unseren Lesern die folgenden Artikel. (kf)
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