Sport ist schlecht fürs Denken
Nach den Wechseljahren sollten es Frauen mit dem Sport nicht übertreiben
Frauen nach den Wechseljahren sollten nicht zu viel Sport treiben, so schreibt die Ärztezeitung. Neuste Studien, vorgestellt auf der ICAD (Internationaler Alzheimerkongress) in Wien lassen vermuten, dass Sport bei älteren Frauen zwar gut gegen Brustkrebs sei, doch gleichzeitig schnitten sie beim Kognitionstest entsprechend schlechter ab, als die körperlich weniger aktiven Frauen.
Die Wissenschaftler erklärten sich das mit dem durch die körperlich starke Beanspruchung gesenkten Östrogenspiegel, der zwar gut für die Brust aber schlecht fürs Hirn zu sein scheint. Ob sich dieser Effekt auf Frauen beschränkt wurde nicht mitgeteilt.
Weitere Informationen: ICAD
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Verfahren vor Berliner Landgericht
„Volksverhetzer“-Urteil steht weiter – Corona-Kritiker scheitert vor Gericht
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Zwischen Geldspritze und Personalmangel
Wie verteidigungsfähig ist Deutschland wirklich?
Reform oder sogar Abschaffung
Kehrtwende beim Heizungsgesetz? – Union und SPD gegen Habeck-Reform
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion