Stiftung Patientenschutz fordert härteres Vorgehen gegen Maskenmuffel
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert ein härteres Vorgehen gegen Demonstranten, die in der Corona-Pandemie Abstandsregeln und Maskenpflicht missachten.
„Offenbar schauen Ordnungsämter und Polizei immer mehr weg, damit es nicht eskaliert“, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch am Sonntag.
„Auch trauen sich weniger Menschen, ihren Gegenüber auf einen fehlenden Infektionsschutz hinzuweisen.“ Dadurch entstünden „rechtsfreie Räume und die Infektionsrate steigt“.
„Deutschland zeigt sich heute in der Corona-Krise tief gespalten“, fügte Brysch hinzu. Die Mehrheit achte Hygiene- und Abstandsregeln, doch eine Minderheit ignoriere die Vorgaben. „Selbst härtere Strafen bei Verstößen werden daran nichts ändern.“ Es müsse zunächst geltendes Recht durchgesetzt werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
BlackRock-Chef trifft Habeck und Macron: „Bankenunion“, Energiewende und Hochrüstung
Keine Antwort vom Bundesministerium
Wasserstoff aus dem Ausland: Droht Deutschlands Energiewende zu scheitern?
Exklusiv
Kommt jetzt der große Krieg?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion