Schweizer Arzt empfiehlt „Booster“ für das eigene Rückgrat statt WHO-Pandemievertrag

Es ist ein düsteres Bild für die Zukunft, das der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder in einem auf X veröffentlichen Video zeichnet. Darin geht es nicht nur um die Position der Weltgesundheitsorganisation, die bei der Unterzeichnung des Pandemievertrags zum Tragen kommt, sondern auch um gefährliche mRNA-Injektionen, die schon bald alle herkömmlichen Impfungen ersetzen könnten.
Titelbild
Der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder zeigt sich besorgt.Foto: Screenshot X
Von 10. Dezember 2023

Der Schweizer Immunologe und Virologe Dr. Thomas Binder gilt mit 35 Jahren Erfahrung in Diagnostik und Therapie akuter Atemwegsinfekte als Experte auf diesem Gebiet. Seine Erfahrungen sammelte er in Krankenhäusern, auf Intensivstationen und in der eigenen Praxis. Sein am 6. Dezember auf X veröffentlichtes Statement über die mRNA-Impfstoffe findet großen Anklang in den sozialen Medien – und es vermittelt Geschädigten Hoffnung.

Schon früh übte Dr. Binder aus Wettingen wie zahlreiche andere Ärzte Kritik am Corona-Narrativ und geriet dafür ins Visier der Ermittlung. An Ostern 2020 wurde er überraschend durch eine Anti-Terror-Einheit „Argus“ der Kantonspolizei verhaftet und in eine „Klapsmühle“ gesperrt, wie er schildert.

Dreieinhalb Jahre später sieht Binder sich in all seinen früheren Äußerungen bestätigt. Heute wisse man, dass die mRNA-basierenden COVID-Impfstoffe, deren Notfallzulassung er als „kriminell“ bezeichnet, Erkrankungen und Todesfälle fördern könnten.

Doch die COVID-Impfstoffe waren nur der Anfang. „Derzeit arbeitet die pharmazeutische Industrie daran, alle Impfungen auf die modifizierte RNA Impfstoffplattform umzustellen“, warnt Binder. Dabei liege es auf der Hand, dass eine mRNA-Basis für Impfstoffe „widersinnig und lebensgefährlich“ sei.

Zwei Fehler der mRNA-Technologie

Aus Sicht des Immunologen gibt es bezogen auf die mRNA-Technologien zwei fundamentale Fehler: Zum einen habe man keinerlei Kontrolle, welche Körperzellen das körperfremde Eiweiß in welcher Dosis und wie lange produzieren.

Zum anderen würden die Zellen, die dieses körperfremde Eiweiß herstellen, vom Immunsystem irrtümlich als fremd erkannt und zerstört werden – ein Vorgang, den Binder mit der Abstoßung eines transplantierten Organs vergleicht.

Um den Prozess anschaulich zu beschreiben, erklärt Binder:

Die angebliche modifizierte RNA-Impfung vergewaltigt ihren Körper eine unbekannte Zeit lang zur Produktion eines Giftes unbekannter Dosis und transformiert sozusagen Teile von Ihnen in einen Alien.“

Aus diesem Grund müsse der Ansatz von mRNA als Grundlage einer Impfung verboten werden.

„Pandemie schwerer Erkrankungen und plötzlicher unerwarteter Todesfälle“

Binder kritisiert, dass bis heute der Nachweis fehle, dass die mRNA-Impfungen „auch nur ein einziges Menschenleben gerettet“ hätten. Stattdessen stellen die Ärzte eine „Pandemie schwerer Erkrankungen und plötzlicher unerwarteter Todesfälle“ wie Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, Lungenembolie, Thrombosen, Entzündungen, Krebs, Autoimmunerkrankungen sowie Fehlgeburten fest – um nur einige zu nennen.

Folge der COVID-Impfkampagnen seien über zehn Millionen Menschen, die an Nebenwirkungen verstorben seien sowie Millionen Totgeburten und Millionen verhinderte Befruchtungen. Insoweit spricht der Schweizer über einen „Genozid“ infolge der mRNA-Injektionen sowie „das größte medizinische Verbrechen in der Geschichte der Menschheit, ein humanitäres Desaster noch nie dagewesenen Ausmaßes“.

Warnung vor WHO-Pandemievertrag

In seinem Video warnt Binder auch vor den weitreichenden Folgen eines Pandemievertrages mit der WHO. Sobald die jeweiligen Landesregierungen den Vertrag unterzeichneten, würde die Regierung, das Parlament und letztlich die Bevölkerung jegliche Entscheidungsfreiheit verlieren.

„Die einzige sinnvolle, 100 Prozent wirksame und sichere Prävention einer weiteren kriminellen Pandemie ist die sofortige Zerschlagung der WHO in 1.000 Stücke“, so Binder.

Hoffnungsschimmer für die Zukunft

Binder gibt jedoch auch allen Menschen, die sich ein oder mehrmals gegen COVID-19 haben impfen lassen und vielleicht sogar an schweren Nebenwirkungen aufgrund der mRNA-Injektionen leiden, Hoffnung: „Verzweifeln Sie nicht. Mehr und mehr verantwortungsvolle Ärzte sind bereit, Ihnen zu helfen.“ Und immer mehr verantwortungsvolle Wissenschaftler würden an Therapien forschen.

„Ich denke, mit den modifizierten RNA-Injektionen ist es wie mit dem Rauchen. Es ist fast nie zu spät, damit aufzuhören und gesünder zu leben.“

Ob injiziert oder nicht, entscheidend sei, dem eigenen Rückgrat „einen Booster“ zu geben. Es sei jetzt an der Zeit, die Verantwortlichen zum Rücktritt zu bewegen – wenn nicht für sich selbst, „dann wenigstens für eine lebenswerte Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder“.



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