Umfrage: Mehrheit der Deutschen will nicht mehr in die Türkei reisen
Für eine Mehrheit der Deutschen kommt die Türkei nach dem Verfassungsreferendum als Urlaubsland nicht mehr infrage: Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Nachrichtenmagazin „Focus“. Demnach wollen 82 Prozent der Bundesbürger künftig nicht mehr dorthin reisen, für 16 Prozent bleibt das Land ein Urlaubsziel. Frauen lehnen Reisen in die Türkei laut Erhebung derzeit zu 87 Prozent, Männer zu 77 Prozent ab.
Für die Umfrage wurden am 18. und 19. April 2017 insgesamt 1.004 Personen befragt. Die Fragestellung lautete: „Kommt für Sie die Türkei nach dem Ergebnis des Türkei-Referendums als Urlaubsland in Frage?“ Antwortmöglichkeiten waren: „ja“, „nein“, „weiß nicht, keine Angabe“. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
NATO-Truppenstatut
US-Soldat ermordet Deutschen: Freispruch
Das Herz erinnert
Das Bewusstsein lebt fort – doch welches Geheimnis birgt sein Weg?
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Private Geldreserve
Regeln für Notgroschen und Bargeld zu Hause
Grüne wollen Koalitionsdisziplin wahren
Druck auf Deutschland wächst – kommt nach der Bundestagswahl die Taurus-Wende?
Vorbereitungen auf Bundestagswahl
650.000 Wahlhelfer werden gesucht – wer ausgewählt wird, kann nur schwer absagen
Eigenmarken deutlich teurer
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion