Greta Thunberg segelt weiter Richtung Amerika – Mit Zeitplan könnte es knapp werden
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg segelt unverdrossen weiter in Richtung Amerika. Am Montag veröffentlichte sie wie schon in den letzten Tagen direkt aus dem Nordatlantik ein Foto von der Segelyacht Malizia II, auf der sie zusammen mit ihrem Vater und einem Dokumentarfilmer von den Profiseglern Boris Herrmann und Pierre Casiraghi in die USA gesegelt werden soll. „Day 6. Sunshine sailing north of the Azores!“, schrieb sie auf Twitter.
Das dazugehörige Bild zeigt fünf scheinbar bestens gelaunte Bootinsassen bei Sonnenschein auf vergleichsweise ruhiger See. Allerdings dürfte es mit ihrem Zeitplan knapp werden. Ursprünglich waren nur rund zwei Wochen für die Überfahrt veranschlagt, die Position nördlich der Azoren am sechsten Tag der Reise ist allerdings noch deutlich von der Hälfte der Strecke entfernt.
Day 6. Sunshine sailing north of the Azores! pic.twitter.com/Ao4zJp4wEy
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) August 19, 2019
Day 5. Pos 42° 55‘ N 022° 12‘ W. A sunny day with nice winds.@borisherrmann pic.twitter.com/ZWVd3OwHF3
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) August 18, 2019
Das Leben auf dem Boot sei wie „Camping auf einer Achterbahn, schreibt sie am 4. Tag.
Day 4. Pos 46° 20‘ N 015° 46‘ W
Eating and sleeping well and no sea sickness so far. Life on Malizia II is like camping on a roller coaster! pic.twitter.com/pf1PnqYCov— Greta Thunberg (@GretaThunberg) August 17, 2019
(dts)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion