Die Kappadokien in der Türkei
Eingebettet in die Weiten des anatolischen Hochlandes zeigt sich dem Reisenden in Kappadokien eine bizarre Landschaft: Tief eingeschnittene Canyons, konisch geformte Felsen, Nadeln mit „Hütchen” und solche, die an Tortenguss und Sahnehäubchen erinnern.
Voraussetzung für die Entstehung dieser phantastischen Landschaft waren die Ausbrüche der Vulkane Erciyes und Hasan Dagi. Im Lauf von Millionen Jahren festigten sich die Lava und Aschemassen und gleichzeitig gruben sich Flüsse und Bäche, Regen und Wind ihre verschlungenen Wege durch das Tuffgestein. Die ständige Erosion schuf die bizarrsten Formen die heute „Peri bacalari“ Feen-Kamine genannt werden.
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