Corona-Pandemie: Ingwer-Exporte aus Peru auf Rekordhoch
Ingwer aus Peru ist in der Corona-Krise zum Exportschlager geworden: Die Ausfuhren stiegen im ersten Quartal um 168 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Handelsministerium in Lima am Mittwoch mitteilte. Ingwer gilt als Hausmittel bei Erkältungen und soll den peruanischen Angaben zufolge auch das Immunsystem stärken.
Die meisten Knollen aus Peru gingen nach Spanien – hier stiegen die Exporte um mehr als 500 Prozent, wie das Handelsministerium mitteilte. Danach folgten die Niederlande und die USA. P
eru ist der viertgrößte Exporteur der Knollen nach China, Thailand und Indien. 2019 wurden 23.400 Tonnen im Wert von umgerechnet 36,5 Millionen Euro ins Ausland verkauft. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Kommt jetzt der große Krieg?
Bundeswehreinsatz und Flüchtlinge: Was die Nahosteskalation für Deutschland bedeutet
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Europas Autoindustrie kriselt
Mercedes kollabiert im Taxi-Markt, Stellantis-Aktie stürzt ab, VW im Abwärtsstrudel
Kammergericht Berlin
Satiriker Hopkins wegen „Hakenkreuz-Tweet“ verurteilt – Freispruch aufgehoben
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion