Dr. Ryan Cole: DNA-Verunreinigung mögliche Ursache für Anstieg von „Turbo-Krebs“ und Blutgerinnsel
DNA-Verunreinigungen in Pfizer/BioNTech-Impfstoffen könnten mit einer Zunahme von Krebserkrankungen, Mikroverklumpungen und Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang stehen. Das sagte der anatomisch-klinische Pathologe und Immunologe Dr. Ryan Cole Ende November in einem Interview in der EpochTV-Sendung „American Thought Leaders“.
Laut neusten Forschungsergebnissen enthalten Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in den Verkehr gebracht wurden, Milliarden Rest-DNA-Fragmente. Dazu gehören Fragmente, die vom Simian-Virus 40 (SV40) stammen und als „Katalysator“ oder „Wirkverstärker“ dienen. Diese SV40-Moleküle bergen allerdings viele Gefahren für den menschlichen Körper.
„Meine große Sorge ist die Tatsache, dass Milliarden Menschen auf der ganzen Welt ein Produkt erhalten haben, das offenkundig mit etwas kontaminiert war, das nicht in dem Produkt hätte sein dürfen“, meinte Dr. Cole, der sich zu den aktuellen COVID-19-Impfstoffen der Vergangenheit bereits wiederholt kritisch geäußert hatte. Ein Rückruf wäre seiner Ansicht notwendig gewesen, fand aber nicht statt.
SV40-„Verstärker“ in Impfstoffen
SV40 ist ein Primaten-Polyomavirus. Die Forscher konnten das vollständige Virus in dem Pfizer-Impfstoff nicht nachweisen – ein Fragment davon jedoch schon: Das SV40-Wirkverstärker-Gen. Für viele Wissenschaftler, dazu gehört auch Dr. Cole, ist das Vorhandensein des Gens im Impfstoff kontrovers, denn es stammt von einem Virus, das unkontrolliert wachsende Tumorzellen verursachen kann. Doch selbst der SV40-Wirkverstärker könnte unerwünschte Ereignisse verursachen.
Dr. Cole zufolge kann der SV40-Wirkverstärker der Gesundheit schaden, weil er eine „besorgniserregende“ Sequenz enthält. Diese könnte es ihm ermöglichen, in den Zellkern zu gelangen und dort verschiedene Signalwege und Mechanismen in Gang zu setzen. Diese wiederum könnten durcheinander geraten, mutieren und Toxizität verursachen, so der Pathologe.
Weitere Forschungen sind jedoch zu der DNA-Kontamination nötig, sagte David Speicher in einem Interview mit Epoch Times. Er ist Molekularvirologe und Hauptautor der oben genannten Studie, in der SV40-Verstärker in COVID-19-Impfstoffen gefunden wurden.
So sollte beispielsweise weiter untersucht werden, ob die SV40-Sequenz in den Impfstoffen „Turbo-Krebs“ auslöse, fügte er hinzu.
„Turbo-Krebs“ auf dem Vormarsch
„Turbo-Krebs“ ist ein umgangssprachlicher Begriff für das Phänomen, dass sich Krebs rasant entwickelt. Dieses Phänomen beobachtet Dr. Cole auch vermehrt bei Patienten. Seinen Worten nach entwickeln sich die Krebserkrankungen des festen Gewebes in einer Geschwindigkeit, die er noch nie zuvor gesehen habe.
„Patienten, die ein, zwei, fünf oder zehn Jahre lang stabil oder krebsfrei waren, haben jetzt wieder Krebs. Er kommt mit voller Wucht zurück und spricht auch nicht auf die herkömmlichen Therapien an.“
Ihm zufolge gebe es keine einfache Erklärung für „Turbo-Krebs“. Es könnte aber etwas mit der Art und Weise zu tun haben, wie die Gensequenz das Immunsystem unterdrückt.
„Es ist das Immunsystem, das den Krebs tötet. Wenn das Immunsystem jedoch schläft, können keine Killerzellen aktiviert werden“, erklärte er.
Ungewöhnliche Verklumpungen bei Geimpften
Neben Krebs und der Unterdrückung des Immunsystems seien Blutgerinnungen eine weitere unerwünschte Reaktion auf die Impfstoffe, insbesondere auf das in ihnen enthaltene Spike-Protein, so der Immunologe weiter. Aber auch eine bestimmte Sequenz innerhalb der DNA-Kontamination könnte ungewöhnliche Gerinnsel verursachen, fügte er hinzu.
Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: „DNA Contamination in COVID-19 Vaccines May Explain Rise in Cancers, Clots, Autoimmune Diseases: Pathologist“ (redaktionelle Bearbeitung as).
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion