„Die Symptome nach der dritten Impfung sind am stärksten“
Die Liste der Nebenwirkungen, die durch die Corona-Impfungen verursacht werden, wächst fast täglich. So führt eine aktuelle Studie der Berliner Charité schwere Folgen auf, berichtet die „Berliner Morgenpost“ (Biontech & Co.: Neue Studie – Schwere Nebenwirkungen häufiger? – Berliner Morgenpost). Dazu gehören unter anderem Herzmuskelentzündungen, Nervenlähmungen oder Herz-Kreislaufprobleme.
Ärzte verschiedener Fachgebiete haben sich zu den Folgen der Impfungen kritisch geäußert, nun gesellen sich auch Zahnmediziner hinzu. Die Zahnärztin Dr. A. und ihr Kollege Dr. B. (Namen sind der Redaktion bekannt) führen jeweils seit vielen Jahren Praxen in Deutschland. Sie möchten anonym bleiben, da sie wegen ihrer kritischen Äußerungen Repressalien durch Behörden befürchten.
Blutungen sind nicht erklärbar
Beide registrieren eine steigende Zahl an Entzündungen, unter anderem der Mundschleimhaut, der Zunge sowie entzündliches Zahnfleischwachstum. Parodontose, Aphten, Mundfäule, Ausschläge an der Mundschleimhaut sowie Entzündungen in diesem Bereich. Auch eine steigende Zahl an Herpes an der Lippe gehört zu den Diagnosen. „Nicht erklärbare“ stärkere Blutungen träten bei Behandlungen auf, obwohl die Patienten keine Blutverdünner nähmen. „Viele bis dato chronische Entzündungen gehen in ein akutes Stadium über, zum Teil fulminant“, berichtet Dr. B.
Aber auch äußerliche Veränderungen haben die beiden Zahnmediziner registriert. Dazu gehören etwa Gürtelrose und Hautekzeme, etwa im Gesicht oder auf den Armen, beschreibt Dr. A. Auch klagten Patienten über Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit. Nervliche Veränderungen wie Trigeminusneuralgien träten des Öfteren auf. Während der Behandlung stellt sie verstärkt eine schwere Atmung oder auch Luftnot bei ihren Patienten fest. Dr. B ergänzt die Kette der Symptome, spricht von einer Graufärbung der Haut oder herabhängenden Oberlidern (Ptosis).
Verlust an Lebensqualität
Manche im zahnärztlichen Bereich auftretende Probleme seien zwar reparabel, doch seien Zähne bei einem stärkeren Knochenrückgang (Parodontose) teils nicht mehr zu retten. Es bedürfe auf jeden Fall einer intensiveren Betreuung der Patienten durch die Ärzte, erläutert Dr. B. Auch andere Erkrankungen wie die Ekzeme seien behandelbar. Insgesamt verursache das aber mehr Kosten und schränke die Lebensqualität ein, sagen beide. Mithilfe von Vitaminen und Vitalstoffen ließen sich auch Müdigkeit und Leistungsmängel wieder beheben, meint Dr. B.
Dr. A spricht ihre Patienten auch auf die Ursachen der Probleme an, weil sie danach fragen. „Ich sage ihnen offen meine Meinung“, bekräftigt sie. Die wollten die wenigsten allerdings hören, ist die Erfahrung ihres Kollegen.
Der tiefe Glaube, Impfungen seien die Lösung für all unsere Probleme und Impfungen seien sicher, lässt davor leider die Augen und Ohren verschließen“, bedauert er.
Zeitlicher Zusammenhang zur Impfung
Für beide Ärzte liegt der Zusammenhang mit der Corona-Impfung auf der Hand. „Man kann fast immer einen zeitlichen Zusammenhang mit der vorangegangenen Impfung feststellen. Dabei fällt auf, dass die Symptome nach der dritten Impfung am stärksten sind“, sagt Dr. A.
Ihr Kollege bestätigt dies und hat zudem beobachtet, dass ungeimpfte Patienten prozentual weniger betroffen seien. Auch könnten Herpesinfektionen zeitlich sehr kurz nach der Impfung auftreten. Vor allem sei der Impfstoff von BioNTech für die Nebenwirkungen verantwortlich, sagt Dr. B. Dies habe eine Nachfrage bei seinen Patienten ergeben.
Was genau in den Körpern diesen Menschen passiert, können beide Mediziner nicht sagen. Dazu seien genaue Untersuchungen nötig. Blutproben müssten genommen, Gewebe untersucht werden. „Es ist leider bisher nicht erforscht, was genau die kationischen Lipide des BioNTech-Impfstoffs sowie andere zugefügte Giftstoffe im Körper verändern“, bedauert Dr. B. „Aus mangelndem Interesse wird dies aber nicht getan“, kritisiert seine Kollegin.
Einen Austausch unter Kollegen gebe es so gut wie gar nicht, bedauert sie. Nur „sehr vereinzelt“ werde das Thema diskutiert. „Einige Kollegen vertreten die Impfung, ohne genauer zu hinterfragen“, sagt die Medizinerin. Manche sprächen darüber, manche nicht, hat auch Dr. B. erfahren. Es gebe viele Kollegen, „die die Impfungen nicht hinterfragen und selbstverständlich davon ausgehen, dass diese sicher sind und im Vorfeld bestens getestet wurden“.
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