13-jährige Asthmatikerin appelliert an Regierungen: „Hört auf damit! Ihr zerstört Menschenleben“
Am Rande der Querdenken-Demo in Köln am 26. September sprachen die 13-jährige Sarah und ihre Mutter mit Epoch Times. Das Problem bei ihrer Tochter Sarah sei nicht nur Asthma, erklärte die zweifache Mutter. Noch vor dem eigentlichen Lockdown sei die Familie in einen „persönlichen Lockdown“ gegangen – „weil ich auch Angst hatte“, berichtete die junge Frau, die unter einem Lungenemphysem und ähnlichen Erkrankungen leidet. Mit ihren beiden Kindern blieb sie zu Hause. Doch dann kam es zum Drama. Sarahs kleiner Bruder wollte sich gemeinsam mit ihr „einknuddeln“. „Und wie kleine Brüder so sind, brach er ihr die Nase“, erklärte die Mutter. Doch damit nicht genug.
„Kein HNO-Arzt, keine HNO-Klinik wollte sie sehen“, beschreibt die zweifache Mutter das Desaster. Ihre Tochter habe heute immer noch Schmerzen. Schon allein, weil es an der ohnehin schmerzenden Stelle drücke, könne Sarah keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Auch ihre Brille trage die 13-Jährige seit März nicht mehr, „weil es wehtut“. Und obendrauf leidet Sarah noch unter Asthma.
„In der Schule wurde sie natürlich genötigt, das Visier zu tragen“, prangert die Mutter an. Das Fazit: „Ihre Lungenwerte sind nach unten gegangen.“ Dass die abgesunkenen Werte auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zurückzuführen sind, „dazu fehlen natürlich die Studien“, so die Mutter. Sie kenne viele Menschen, die unter der Maske „richtig leiden“. Wenn Bedürftige eine Maske tragen oder halb Deutschland damit herumlaufe, habe Sarahs Mutter nichts dagegen, „aber die schützenswerten Gruppen, die sollten doch nicht dazu genötigt werden, etwas zu tun, was für sie nicht gut ist.“
Sarah findet es „ziemlich blöd“, dass sie eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen soll, obwohl sie ein Attest vorweisen kann. Und auch dass Lehrer von ihr fordern, ein Visier zu tragen, kann sie nicht verstehen. Hinzu kommt noch das ständige Desinfizieren der Hände vor dem Mittagessen. „Meine Haut ist auch schlechter geworden durch das Desinfizieren“, erklärt die Schülerin. Wenn sie sich die Hände desinfiziere, brenne es auf der Haut. „Meine Haut wird auch rot.“
Busfahrer: „Ohne Maske steigt hier keiner ein!“
Als die 13-Jährige vorletzte Woche mit einer Freundin mit dem Bus nach Lünen in die Stadt gefahren ist, hat der Busfahrer ihr Attest, das sie vom Maskenzwang befreit, noch akzeptiert, erzählt Sarah. Auf dem Rückweg sei das anders gewesen. Da hieß es: „Ohne Maske steigt hier keiner ein!“ Also habe Sarah die Maske zwar aufgesetzt, aber als sie saß, habe sie die Mund-Nasen-Bedeckung wieder heruntergezogen.
Aufgrund ihres Leidensweges beginnend mit dem persönlichen Lockdown hat Sarah sich ein eigenes Bild von der ganzen Corona-Krise machen können. Sie fordert: „Regierungen, hört auf damit! Ihr zerstört Menschenleben. Ihr zerstört die Gesundheit. Die Masken bringen gar nichts!“
An die Menschen appelliert Sarah: „Lasst euch nicht von der Regierung oder den Nachrichten Angst machen!“
Neurologin: Maßnahmen sind „absolute Katastrophe auf jeder Ebene“
Über die Folgen der Maskenpflicht sprach Dr. Margareta Griesz-Brisson. Sie ist Neurologin mit einer Gutachterpraxis in Müllheim und neurologischer Praxis in London. Für sie sind die von Politikern verhängten Maßnahmen eine „absolute Katastrophe auf jeder Ebene“.
Die Gesundheit liege größtenteils „in unseren eigenen Händen. Durch gute Nahrung, gutes Wasser, viel Bewegung, Geselligkeit, Freude, Freunde, Liebe und viel, viel frische Luft können wir unser Immunsystem stärken“, stellt die Neurologin klar. Das verbiete die Regierung aber. Stattdessen würden Politiker Händedesinfektion, Abstand und Mund-Nasen-Bedeckungen empfehlen.
„Zur Händedesinfektion sind in kürzester Zeit ungeheure Mengen an ungeprüften Produkten auf den Markt geschmissen worden. Das Ausmaß von Allergien, Hauterkrankungen, Immunreaktionen, Ekzemen können wir uns gar nicht ausmalen“, kritisiert Griesz-Brisson. Die Abstände seien „an Brutalität, Menschenverachtung und Grausamkeit nicht zu überbieten“ und sicherlich in der Geschichte der Menschheit absolut beispiellos.
Ein Mensch könne wochenlang ohne Essen und tagelang ohne Wasser leben, aber nur minutenlang ohne Sauerstoff, ohne zu atmen. „Bei Rückatmung oder durch Rückatmung unser Ausatemluft entsteht unvermeidbar Sauerstoffmangel und eine Kohlendioxidüberflutung“, erklärt die Medizinerin. „Wir wissen aber, dass das menschliche Gehirn sehr empfindlich auf Sauerstoffmangel reagiert. Es gibt Nervenzellen, zum Beispiel im Hippocampus, die nicht länger als drei Minuten ohne Sauerstoff überleben können.“
Die akuten Warnsymptome von Sauerstoffmangel reichen nach Aussage der Neurologin von Kopfschmerzen über Benommenheit, Schwindel bis hin zu Konzentrationsstörungen, verlangsamter Reaktionszeit, also Einschränkungen der kognitiven Funktionsfähigkeiten.
Chronischer Sauerstoffmangel: Schleichender Gehirnabbau
Diese Symptome verschwinden allerdings durch und bei chronischem Sauerstoffmangel, erklärt die Medizinerin weiter. Man gewöhne sich daran. Die Leistungsfähigkeit und Effizienz blieben weiterhin beeinträchtigt, und die Sauerstoffunterversorgung im Gehirn schreite voran.
„Wir wissen, dass neurodegenerative Erkrankungen Jahre bis Jahrzehnte Vorlauf haben, das heißt also, wenn Sie heute ihre Telefonnummer vergessen, hat der Abbau in ihrem Gehirn bereits vor 20 oder 30 Jahren begonnen. Während Sie denken, Sie hätten sich an ihre Maske und an ihre eigene Ausatemluft gewöhnt, laufen die degenerativen Prozesse in ihrem Gehirn verstärkt durch den Sauerstoffmangel ungeachtet weiter“, schildert die Neurologin den einsetzenden Prozess.
Das zweite Problem des Gehirns sei, dass sich die Nervenzellen nicht oder kaum teilen. Das bedeute, „falls die Regierung uns in einigen Monaten großzügigerweise wieder erlauben würde, dass wir Sauerstoff atmen dürfen, werden die verlorenen Nervenzellen durch Zellteilung nicht wieder zurückgewonnen. Was weg ist, ist weg“, betont Griesz-Brisson.
Dies sei besonders wichtig für ängstliche Menschen, die glauben, dass sie sich mit dieser Maske vor dem Virus schützen könnten. Dabei habe das Virus eine Größe von ungefähr 0,08 Mikrometer. „Die Poren der gängigen Masken haben eine Größe von 80 bis 500 Mikrometer und werden durch jede Wäsche, durch jede weitere Wäsche auch weiterhin noch größer.“ Eine gängige Maske schütze also keineswegs von einem Virus.
Für die Neurologin ist eines ganz klar: „Ich trage keine Maske, ich brauche mein Gehirn zum Denken. Ich will meinen Patienten mit klarem Kopf und mit klarem Verstand entgegentreten, nicht in Kohlendioxidnarkose.“
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