„Kinderschutz sieht ganz anders aus“: Humanmediziner steht besonders Vielfachimpfungen kritisch gegenüber
In einem Facebook-Beitrag weist der Humanmediziner Dr. Rüdiger Dahlke auf die umstrittene Impfpflicht in Deutschland hin.
Dabei geht es ihm im Wesentlichen um den Impfzwang und, nach eigenen Worten, „gar nicht so sehr um die Sinnhaftigkeit von Impfungen“.
Edward Jenner, der Begründer der Impfung soll auf seinem Totenbett gesagt haben, „er habe der Menschheit mit der Impfung keinen Segen, sondern ein Monstrum hinterlassen“, betont Dahlke. Demnach sei der Begründer der Impfung am Ende seines Lebens ein Impfgegner gewesen.
Dahlke steht besonders Vielfachimpfungen kritisch gegenüber und sieht die im Zusammenhang mit dem Impfzwang angeführten Argumentationen „sehr kritisch“.
Aber ein grundsätzlicher Impfgegner, der das Prinzip Impfung ablehnt, sei Dahlke nicht.
Außerdem würde er Impfbefürworter niemals beschimpfen, so (Zitat) „wie diese es mit mir als impfkritischen Arzt machen“.
Auf Facebook gibt er ein kleines Medizin-Rätsel zum Impfen und selbst lösen auf.
Dort heißt es:
- Wenn die Impfung doch so sicher schützt, wie die Anhänger der Pharma-Industrie und ihrer Schulmedizin glauben, warum haben denn dann die Geimpften solche Angst vor den Ungeimpften? Ihnen kann dann doch gar nichts passieren?
- Wenn Impfen so harmlos wäre, wie Pharma und Schulmedizin in bewusster Ignorierung der erheblichen Impfschäden behaupten, warum dürfen denn dann eigentlich Immungeschwächte und Säuglinge nicht geimpft werden?
Nach einigen weiteren Fragen resumiert Dahlke:
„Die Auflösung kann und muss sich jeder selbst geben. Nach meinen Erfahrungen als Arzt und das sage ich wirklich nicht gern, sind die Antworten völlig klar. Das hat alles nichts mit Kinderschutz zu tun, der sähe ganz anders aus.“, so der Arzt, Autor, Seminarleiter und entschiedene Gegner von Zwangsimpfungen.
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