Schießerei bei Youtube in Kalifornien – SWAT-Team vor Ort – Frau war der Schütze
Bei den Geschäftsräumen des Internetunternehmens Youtube in Kalifornien kam es am Dienstag zu einer Schießerei.
Der Vorfall habe sich am Sitz des Unternehmens in der Kleinstadt Bruno im San Mateo County ereignet. Zahlreiche Notrufe sollen bei der Polizei eingegangen sein.
Die Polizei meldete 23:19 Uhr (MEZ), dass eine Frau die Schüsse abgab und sie tot ist.
#BREAKING: Police confirm active shooter at#YouTube HQ in San Bruno is dead. Officers say it was a woman. https://www.nbcsandiego.com/news/california/Gunshots-Youtube-Office-San-Bruno-478682453.html …
Auf Twitter wird von mehreren Verletzten berichtet, 11 Menschen seien bereits im Krankenhaus. Sowohl das „Stanford Health Care“ als auch das „Zuckerberg San Francisco General Hospital“ sind bereit, Patienten aufzunehmen.
Active shooting going on at YouTube HQ, multiple casualties and 11 already hospitalized. Our prayers are with you guys
Livestream:
Über twitter (Quelle: Hier) war zu erfahren, dass die Polizei das Gebiet absperrte und der Schütze – ein tweet sprach sogar von zwei Schützen – sich in einem Raum verbarrikadiert habe. Nun ist ein SWAT-Team vor Ort.
Pictured: SWAT team enters YouTube HQ in San Bruno, California, after reports of shots being fired inside https://dailym.ai/2JjCOc2
Vadim Lavrusik , ein Mitarbeiter von Youtube, twitterte:
Active shooter at YouTube HQ. Heard shots and saw people running while at my desk. Now barricaded inside a room with coworkers.
Weitere Meldungen
Police activity at 901 Cherry Ave, please stay out of the area. pic.twitter.com/H6iAj0g7ra — San Bruno Police (@SanBrunoPolice) April 3, 2018
Active Shooter @YouTube! My building is on lockdown. pic.twitter.com/MqESKbvVtk — Don Cometa (@DonCometa) April 3, 2018
In den Sozialen Medien wurde berichtet, dass Rettungswagen ankamen und nahegelegene Büros geschlossen wurden. Viele behaupteten das es dort einen „aktiven Schützen“ gäbe, was die Polizei nicht sofort bestätigen konnte.
Es wurde geraten die Gegend zu meiden.
Ein Blick in einen Arbeitsraum im Youtube Headquarter in San Bruno, Kalifornien. Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images
(dts/ks)
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