Weiße Weihnacht zumindest in einigen deutschen Regionen denkbar
Schmuddelwetter mit Dauerregen und eher milde Temperaturen zwischen zehn und 17 Grad bestimmen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in den kommenden Tagen das Wetter in Deutschland.
Ist der Traum einer weißen Weihnacht damit ausgeträumt? Zumindest in einigen Regionen besteht nach Angaben der Meteorologen Hoffnung. Am Donnerstag – also Heiligabend – sorgen kühlere Luftmassen zunächst im Norden für niedrigere Temperaturen.
Im Norden sind Schauer in Form von Schnee, Schneeregen oder Graupel möglich, in den mittleren Landesteilen pendelt sich die Schneefallgrenze im Laufe des Nachmittags bei etwa 300 Metern ein, hieß es.
Im Süden trifft die Kaltluft im Laufe des Abends ein und erreicht den Alpenrand in der Nachthälfte zum 1. Weihnachtsfeiertag. Bis Freitagfrüh bestehen in den südlichen und östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen oberhalb von 400 bis 500 Meter Chancen für die Bildung einer Schneedecke.
In den übrigen Regionen kann es zwar zeitweise schneien, doch eine Schneedecke dürfte eher nicht liegen bleiben. Denn die Böden seien noch vergleichsweise warm, hieß es. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion