Deutschland schwitzt: Hitzewelle und Tropennächte

Vor allem im Rheinland und in der Rhein-Main-Region sind Hitzetage und Tropennächte angesagt. Eine zwischenzeitliche Abkühlung ist nicht in Sicht.
Titelbild
So lässt es sich die Hitze aushalten: Ein Junge rutscht eine Wasserrutsche hinunter.Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa
Epoch Times5. August 2020

Nach dem wechselhaften Wetter der vergangenen Wochen rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage mit einer längeren Hitzewelle, die in Teilen Deutschlands durchaus zum historischen Wetterereignis werden könnte.

„Nach unseren Vorhersagen wird am Mittwoch im Rheinland die 30-Grad-Marke überschritten – und das bleibt voraussichtlich auch so bis zum 13. August“, sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich der dpa.

Zumindest im Rheinland könne es dann neun heiße Tage mit 30 Grad und mehr hintereinander geben – ohne zwischenzeitliche Abkühlung. Es sei dort sogar möglich, dass das Thermometer an sechs Tagen in Folge auf 35 Grad steigt.

Ähnlich heiß wird es der Vorhersage zufolge in der Rhein-Main-Region. Für Frankfurt rechnen die Meteorologen von Samstag bis zum folgenden Freitag mit sechs Tropennächten in Folge, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken. „Das wird eine extreme Belastung“, warnte der DWD-Sprecher. Es werde voraussichtlich an vielen Orten zu Hitzewarnungen kommen.

Die ungewöhnlich lange Hitzewelle sei zudem durch Trockenheit geprägt. „Die extreme Dürre in der Mitte Deutschlands droht sich zu verschlimmern, die Waldbrandgefahr steigt noch weiter.“ Außer einigen Hitzegewittern sei nicht mit Niederschlägen zu rechnen. (dpa/nh)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion