Tag des Baumes für die Schwarzpappel
Dieses Jahr im Fokus in Deutschland: die auf der Roten Liste für aussterbende Pflanzenarten stehende Schwarzpappel. Der Niederrhein soll heute noch ein Fünftel dieser zu den seltensten Bäumen Deutschlands gehörenden Art Weidengewächse beherbergen, so die Landesvorsitzende der Schutzgemeinschaft in NRW, Marie-Luise Fasse, am 25. April, dem bundesweiten «Tag des Baumes» in Münster. Sie hat laut der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch einen Altbaumbestand von 500 Exemplaren. So wurde diese zu selten gewordene Art zum „Baum des Jahres 2006“ ernannt. Internationaler Baum des Jahres 2006 ist übrigens die Ulme.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion