Japan: Magnetschwebebahn stellt neuen Geschwindigkeitsrekord auf
Japans Magnetschwebebahn Maglev hat einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord aufgestellt. Nachdem der Zug erst in der vergangenen Woche mit 590 Kilometern pro Stunde einen neuen Weltrekord aufgestellt hatte, ist dieser nun bereits wieder Geschichte: Der Maglev habe auf einer Teststrecke eine Geschwindigkeit von 603 Kilometern pro Stunde erreicht, wie die Bahngesellschaft Central Japan Railway am Dienstag bekanntgab. Die Magnetschwebebahn soll bis 2027 Tokio mit der Industriestadt Nagoya verbinden, ehe die Strecke bis 2045 bis zu der Millionenmetropole Osaka ausgebaut wird.
Im Normalbetrieb soll der Maglev mit 500 Kilometern pro Stunde unterwegs sein.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion