Italienische Marine rettet mehr als 1500 Menschen aus dem Mittelmeer
Die italienische Marine hat innerhalb von 24 Stunden rund 1.500 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Drei Boote hätten Notrufe ausgesandt, denen die Marine gefolgt sei. Die Flüchtlinge wurden auf die Insel Lampedusa und in sizilianische Hafenstädte gebracht.
Unter den Flüchtlingen sollen auch 14 Kinder und fünf schwangere Frauen gewesen sein. Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen, ist in den ersten beiden Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43 Prozent gestiegen. Vor allem die instabile Lage in Libyen führt dazu, dass mehr Menschen die gefährliche Überfahrt versuchen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion