Erneuerbare Energien für Buckingham Palace
Der Buckingham Palace erzeugt sein Warmwasser mit Erneuerbaren Energien. Die deutsche Firma Stiebel Eltron hat im Sommerhaus des Buckingham Palace eine Wärmepumpe eingebaut. Dazu Neil Jimpson von der britischen Ländergesellschaft des deutschen Herstellers Stiebel Eltron: „Es ist eine große Ehre, dem königlichen Palast eine WWK 300 zur Verfügung stellen zu dürfen. Der Betrieb verläuft absolut reibungslos, tausende Besucher haben die versorgten Waschräume in den letzten Monaten genutzt.“
Die Wärmepumpe vom Typ WWK 300 gewinnt die Wärme aus der Umgebung und heizt damit 300 Liter Wasser auf bis zu 60 Grad auf. Das Sommerhaus des Buckingham Palace ist seit 2009 von April bis Juni auch für kleine Besuchergruppen geöffnet. (jel)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion