Mobile World Congress geht in Barcelona zu Ende
„Virtuelle Realität ist die nächste Plattform“. Sie werde künftig alle Lebensbereiche verändern, erklärte Facebook-Chef Mark Zuckerberg.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/02/urn-newsml-dpa-com-20090101-160224-99-972758_large_4_3_Ein_Besucher_testet_auf_dem_Mobile_World_Congress_in_Barcelona_eine_Virtual-Reality-Brille_des_H-800x450.jpg)
Ein Besucher testet auf dem Mobile World Congress in Barcelona eine Virtual-Reality-Brille des Herstellers HTC.Foto: Andrej Sokolow/dpa
So hatte Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der mit dem Kauf des Technik-Vorreiters Oculus selbst in das VR-Geschäft eingestiegen war, in Barcelona erklärt: „Virtuelle Realität ist die nächste Plattform“. Sie werde künftig alle Lebensbereiche verändern.
Des weiteren wurden wieder zahlreiche neue Smartphones und andere Geräte vorgestellt, etwa von Samsung, LG, Sony oder Huawei. Bei der Besucheranzahl könnte in diesem Jahr die Marke von 100 000 geknackt werden. 2015 hatte es einen Teilnehmerrekord mit 93 000 Brancheninsidern und Journalisten gegeben.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion