Weniger Straftaten in Zügen und Bahnhöfen durch Fußball-Hooligans
Die Gewalt durch Fußball-Hooligans in Zügen und Bahnhöfen hat abgenommen. Bei Fußball-Fanreisen zu den Bundesliga-Spielen in der letzten Hinrunde gab es 142 Anzeigen wegen Körperverletzung, berichtet die „Bild am Sonntag“. Im Vorjahr waren es noch mehr als 250. Insgesamt waren in der ersten Hälfte der Bundesliga-Saison in diesem Jahr 1,8 Millionen Fußballfans mit Zügen der Deutschen Bahn unterwegs.
Neben der Bundespolizei sind auch 2.000 DB-Sicherheitskräfte im Einsatz. Bahn und Bundespolizei bereiten inzwischen jeden Spieltag exakt vor, um das Zusammentreffen rivalisierender Fans zu verhindern. Viele Fanclubs unterstützen Bahn und Polizei dabei. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Immer größere Datenmengen
Energiewende in Zeiten von KI: Extraschub für die Kernenergie?
Faeser spricht von harten Konsequenzen
Täglich 290 angegriffene Polizeibeamte – BKA zeigt, welche Täter überwiegen
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Wie die US-Wahl funktioniert
Wie Trump 2016 gewann und warum das US-Wahlsystem als „undemokratisch“ kritisiert wird
Empfehlung
Digitalisierung der Schule
Die Kinder der Tech-Elite lernen möglichst ohne Technik
Pieper’s Märkte: Solide Werte in stürmischen Zeiten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion