Weihnachtssingen im Stadion: Chemnitz, Berlin, Schalke, Dortmund, Magdeburg
Am 22. Dezember trafen sich über 4.600 Chemnitzer zum ersten Weihnachtssingens im Chemnitzer Stadion an der Gellertstraße. Der Beginn wurde wegen des großen Andrangs um eine Viertelstunde verschoben. Auch die Oberbürgermeisterin und verschiedene Stadträte waren dabei.
Gemeinsam mit verschiedenen Chören der Stadt sagen sie aktuelle und traditionelle Weihnachtslieder. Ihr Höhepunkt war typisch erzgebirgisch: Das „‘s Raachermannel“.
Mit dabei war auch das Saxophon-Quintett der Robert-Schumann-Philharmonie, ein Swing-Orchester und der Musiker Martin Schmitt.
Berlin: Weihnachtssingen An der Alten Försterei
Auch in Berlin begann das traditionelle Weihnachtssingen beim 1. FC Union Berlin eine Viertelstunde später als geplant.
28.500 Menschen kamen in das Stadion des Bundesliga-Aufsteigers, dessen Profis seit Sonntagabend und der 1:2-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf im Urlaub sind.
Zu den ersten Liedern, die bei der 17. Auflage der Veranstaltung gesungen wurden, zählten „Guten Abend, schön‘ Abend“, „O du fröhliche“ und „Sind die Lichter angezündet“.
Zwischendurch gab es aber auch Fußball-Gesänge. Beliebt war das Stadtmeister-Lied, weil Union den Lokalrivalen Hertha BSC in der Hinrunde mit 1:0 bezwungen hatte und nach dem 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga auch in der Tabelle vor Hertha steht.
Schalke
Zum 04. Mal fand das Weihnachtssingen in Schalker Veltins-Arena statt. Erneut kamen zahlreiche Menschen auf Schalke zusammen, um gemeinschaftlich die schönsten deutschen und internationalen Weihnachtslieder zu singen.
Mit dabei war der (Kinder-)Liedermacher Volker Rosin, Popstar Nico Santos und die Gelsenkirchenerin Lena Falkowski, bekannt durch die Sendung „The Voice Kids“.
Dortmund
In Dortmund trafen sich 68.000 Menschen – und sangen den ganzen Abend. Auch hier gab es Weihnachtslieder und andere Hits zu hören.
Magdeburg
Über 20.000 Magdeburger besuchten das vierte MDCC-Weihnachtssingen im Stadion.
(ks)
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