Wagner will beim FC Bayern auf den WM-Zug aufspringen
Nationalspieler Sandro Wagner möchte den Wechsel zum FC Bayern München auch als Sprungbrett für die erste WM-Teilnahme nützen.„Mein Wunschgedanke wäre, dass ich auf meine Einsatzminuten komme und auf den WM-Zug springe“, sagte der 30 Jahre…
Nationalspieler Sandro Wagner möchte den Wechsel zum FC Bayern München auch als Sprungbrett für die erste WM-Teilnahme nützen.
„Mein Wunschgedanke wäre, dass ich auf meine Einsatzminuten komme und auf den WM-Zug springe“, sagte der 30 Jahre alte Angreifer am Mittwoch im Trainingslager des Bundesliga-Herbstmeisters in Katar. Die ersten zwei Tage bei seinem Lieblingsclub, für den er schon als Jugendlicher und Jung-Profi aktiv war, bezeichnete Wagner als „sehr positiv“.
Die Qualität beim FC Bayern sei im Training deutlich höher als in Hoffenheim. „Ich weiß, was auf mich zukommt“, sagte Wagner zum Konkurrenzkampf mit Torjäger Robert Lewandowski. Er habe sich darauf eingestellt, in München öfter auf der Ersatzbank sitzen zu müssen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Studie untersucht Zusammenarbeit
Die Brandmauer zur AfD bröckelt – ist aber „stabiler als vielfach vermutet“
Missbrauch und Sicherheitsrisiken befürchtet
Selbstbestimmungsgesetz: Warum manche Länder zurückrudern
Medizinische Mythen entlarvt
Nicht nur Cholesterin: Medizinische Mythen, die Patienten schaden – und warum Ärzte daran festhalten
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Baerbock schließt iranische Konsulate
Deutschland wird Teil des Nahostkonflikts: Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Bürgerrat, Enquete-Kommission, U-Ausschuss
Unterschiedliche Ampelstimmen zur Corona-Aufarbeitung im Überblick
„Herbst der Entscheidungen"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion