US-Frauen sorgen für TV-Zuschauerrekord in Amerika
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/07/urn-newsml-dpa-com-20090101-150707-99-01374_large_4_3_Im_Schnitt_verfolgten_in_den_USA__25_4_Millionen_Menschen_das_Finale_der_Frauen-WM_im_Fernsehen__-800x450.jpg)
Im Schnitt verfolgten in den USA 25,4 Millionen Menschen das Finale der Frauen-WM im Fernsehen.Foto: Peter Foley/dpa
Am 5. Juli verfolgten im Schnitt 25,4 Millionen Menschen den dritten WM-Triumph der Amerikanerinnen im Fernsehsender Fox, wie das Unternehmen mitteilte. Das Finale ist somit das meistgesehene Fußballspiel der US-Fernsehgeschichte. In Spitzenzeiten hatten sogar 30,9 Millionen Fans eingeschaltet.
Die Auswahl von Nationaltrainerin Jill Ellis verdrängte Jürgen Klinsmanns Männer-Team damit auf Platz zwei. Am 22. Juni 2014 hatten durchschnittlich 18,7 Millionen US-Bürger das 2:2 ihrer Männer-Nationalmannschaft im WM-Gruppenspiel in Brasilien gegen Portugal gesehen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion