Trainingsstart beim FC Bayern – Guardiola mit 15 Spielern

Titelbild
Trainer Pep Guardiola begrüßte 15 Spieler.Foto: Andreas Gebert/dpa
Epoch Times1. Juli 2015
Pep Guardiola hat mit 15 Akteuren des FC Bayern München die Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Bundesliga aufgenommen.

Zwölf Feldspieler und drei Torhüter starteten auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße in die erste Einheit des deutschen Meisters nach der Sommerpause. Als einziger Neuzugang lief Torhüter Sven Ulreich (VfB Stuttgart) auf. Zurück waren lange verletzte Leistungsträger wie Arjen Robben oder David Alaba, die die Endphase der vergangenen Saison verpasst hatten.

Der als Neuzugang erwartete Brasilianer Douglas Costa kickte erwartungsgemäß nicht mit. Nach seinem Viertelfinal-Aus mit der Seleção bei der Copa America hat der Mittelfeldakteur ohnehin erst einmal Urlaub.

Ein paar Tage länger in den Sommerferien sind die bei den letzten Länderspielen nach der vergangenen Saison eingesetzten Münchner Nationalspieler. Sie steigen am 11. Juli wieder in das Training ein. Auch Welttorhüter Manuel Neuer, der wie Thomas Müller von Bundestrainer Joachim Löw nicht für die Länderspiele nominiert worden war, musste am Mittwoch noch nicht ran. Dagegen schwitzten die Weltmeister Philipp Lahm und Müller auf dem Trainingsplatz.

Im Gegensatz zum Vorjahr, als wegen der WM in Brasilien lediglich sieben Profis die Vorbereitung aufnahmen, konnte Guardiola dieses Mal den Großteil seines Kaders begrüßen. 44 Tage hat der spanische Starcoach bis zum Bundesligaauftakt gegen den Hamburger SV am 14. August Zeit, um den Meister in Form zu bringen. Sieben Testspiele, dazu das Finale um den deutschen Supercup beim VfL Wolfsburg (1. August) sowie die Erstrundenpartie im DFB-Pokal beim FC Nöttingen bestreiten die Bayern bis dahin.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion