Trainingsgruppe gesprengt: Harting-Brüder trennen sich
Die Diskus-Olympiasieger Robert und Christoph Harting gehen künftig getrennte Wege. Während Robert Harting und die EM-Zweite Julia Harting zum Leipziger Trainer Marko Badura wechseln, bleibt Christoph Harting bei Torsten Lönnfors.
Dies teilte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) mit. Badura, der bisher für das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig arbeitete, wird auch neuer Diskus-Bundestrainer. Er löst damit Weltrekordler Jürgen Schult ab, dessen Verhältnis zu Robert Harting als angespannt gilt.
Bisher war das Werfer-Trio zusammen in der Trainingsgruppe von Lönnfors. Christoph Harting (26) hatte im August in Rio de Janeiro überraschend Gold gewonnen und war damit Nachfolger seines sechs Jahre älteren Bruders geworden, der 2012 in London triumphiert hatte. Die beiden gelten als sehr unterschiedliche Charaktere, ihre Beziehung ist nicht ungetrübt. Julia und Robert Harting hatten im September geheiratet. (dpa)
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion