Torwart Ulreich verlängert beim FC Bayern bis 2021
Torwart Sven Ulreich hat seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München um drei Jahre bis 2021 verlängert. Der 29-Jährige vertritt seit fünf Monaten den verletzten Weltmeister Manuel Neuer erfolgreich im Tor des deutschen Fußball…
Torwart Sven Ulreich hat seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München um drei Jahre bis 2021 verlängert. Der 29-Jährige vertritt seit fünf Monaten den verletzten Weltmeister Manuel Neuer erfolgreich im Tor des deutschen Fußball-Rekordmeisters.
„Ich freue mich sehr, dass der FC Bayern auch in Zukunft auf mich setzt, mir das Vertrauen schenkt“, äußerte der Schlussmann in einer Mitteilung des FC Bayern. Ulreich hatte einige Zeit auch mit einem Vereinswechsel geliebäugelt. Er war im Sommer 2015 für 2,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zum FC Bayern gewechselt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Exportwirtschaft in Sorge
Zollkrieg voraus? Wie die EU das Verhältnis zu den USA unter Trump optimieren könnte
NATO-Truppenstatut
US-Soldat ermordet Deutschen: Freispruch
Das Herz erinnert
Das Bewusstsein lebt fort – doch welches Geheimnis birgt sein Weg?
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Private Geldreserve
Regeln für Notgroschen und Bargeld zu Hause
Grüne wollen Koalitionsdisziplin wahren
Druck auf Deutschland wächst – kommt nach der Bundestagswahl die Taurus-Wende?
Vorbereitungen auf Bundestagswahl
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion