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Steaua Bukarest, 2. Platz, 1. Liga

Top-Club-Besitzer: Fußballer „kraftlos“ nach Impfung

Haben die Corona-Impfungen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern? Ein europäischer Top-Club-Besitzer irritiert mit entsprechender Aussage.

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Symbolbild.

Foto: Istockphoto/andreygonchar

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Lesedauer: 2 Min.


Der rumänische Fußballverein Steaua Bukarest (FCSB) rangiert derzeit auf Platz zwei der rumänischen 1. Fußball-Liga. Vereinsbesitzer George Becali sorgte kürzlich für Furore, als er darlegte, dass er keine Corona-geimpften Spieler in seinem Fußballverein mehr spielen lassen wolle, weil sie „kraftlos“ seien.
Dies habe der rumänische Fußballjournalist Emanuel Rosu auf Twitter gemeldet, schreibt die österreichische „Kronenzeitung“. Laut Rosu habe Becali das in einem Telefoninterview mit der TV-Sendung „Ora Exacta in Sport“ bei PRO X gesagt. Offenbar meinte Becali dies aber eher scherzhaft: Lachend habe er am Ende gesagt, dass er geimpfte Spieler nicht vom Spielen abhalten werde, auch wenn er sie geschwächt finde.
Dem Zeitungsbericht nach hätte Becali vor allem auf seine Konkurrenten, den erstplatzierten CFR Cluj und auch Rapid Bukarest (Platz 9), verwiesen: „Siehst du es nicht bei Cluj? Bei Rapid scheinen die Spieler in Ohnmacht zu fallen. Sie haben auf dem Platz geschlafen. Alle geimpften Personen verlieren ihre Stärke. Es betrifft vor allem diejenigen, die älter sind. Hast du Deac gesehen? Da ist einfach kein Feuer mehr drin“, so der FCSB-Chef. Doch auch unter seinen Spielern soll der Impfungen wegen schwach gespielt worden sein. Namentlich nannte Becali den Stürmer Claudiu Keseru und, dass dieser nicht mehr auf höchstem Niveau spielen könne, weil er geimpft sei.
Daraufhin reagierte die offizielle rumänische Impf-Infoplattform auf Facebook und dementierte Becalis Aussagen: „Geimpfte Fußballer verlieren NICHT ihre Kraft, nachdem sie gegen COVID-19 geimpft wurden!“ Es gebe aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht keine Studien, die das unterstützen würden. Die Impfungen hätten keinen Einfluss auf die Leistung von Fußballspielern. Im Gegensatz dazu gebe es genügend Studien, die zeigten, dass das Durchleben einer SARS-CoV-2-Infektion Langzeitfolgen hinterlasse, die die Leistung von Sportlern beeinflussen könnten. Man verwies dazu auf „Long COVID“.
Offenbar ist die Corona-Impfung in Rumänien nicht besonders populär. Statistische Daten belegen eine Impfquote von knapp 42 Prozent. Angaben der „Daily Mail“ nach sollen in Rumänien fast eine Million Dosen AstraZeneca-Impfstoff vernichtet werden, weil dieser abgelaufen sei. Dies habe Anfang Februar Valeriu Gheorghita, der Koordinator der rumänischen nationalen Impfkampagne erklärt: „Wir haben insgesamt 4.478.000 Dosen erhalten, und 852.356 Dosen wurden verabreicht. Etwa 3,3  wurden weiterverkauft oder gespendet, einschließlich der 917.800 Dosen, die abgelaufen sind“, erklärte Gheorghita.

Kommentare

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Anonymousvor 3 Jahren

Nur in der Bundesliga ist Alles supidupi, weil man einen Kimmich "überzeugt" hat und ein Davis seit Monaten an einer Herzmuskelentzündung leidet, die natürlich nichts mit der Impfung zu tun hat.

... Hauptsache mit dem politischen Strom schwimmen

Stefanvor 3 Jahren

bin mal gespannt ob dieses Jahr die Tour de France gefahren wird .

Willi Stohnervor 3 Jahren

Vermutlich nur in der Ebene :-)

ForYourEyesOnlyvor 3 Jahren

Nur die Bergwertungen. Start ganz oben, Ziel ganz unten. Niemand muss sich anstrengen und damit gibt es auch keine Herzstillstände.

Toshivor 3 Jahren

Die Welt meldet soeben, dass der Vorstand, der BKK, der über die massive Anzahl von Impfnebenwirkungen an das PEI geschrieben hatte, soeben fristlos entlassen wurde.

Martin Kienzlevor 3 Jahren

Vielen herzlichen Dank für Ihren Hinweis: Die Stigmatisierungen respektive Entlassungen kritischer Menschen nehmen in letzter Zeit drastisch zu, das darauf hindeutet, dass sich der sogenannte "tiefe Staat" mit den installierten Marionettenregierungen des sogenannten "Westens" in Panikmodus befindet, dahingehend, dass er um Enttarnung - und somit um Entmachtung - fürchtet!