Staatsanwaltschaft: Keine Ermittlungen gegen Beckenbauer
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/11/urn-newsml-dpa-com-20090101-151104-99-04994_large_4_3_Gegen_Franz_Beckenbauer_wird_im_Zuge_der_Affaere_um_die_Fussball-WM__2006_nicht_ermittelt__Foto__-800x450.jpg)
Franz Beckenbauer. Bild von 2013.Foto: Tobias Hase/dpa
Grund dafür sei aber nicht, dass der damalige Präsident des Organisationskomitees seinen Wohnsitz nicht in Deutschland, sondern in Österreich habe. Ausschlaggebend sei vielmehr, dass Beckenbauer nichts mit der Steuererklärung zu tun gehabt habe, wegen der die Behörde nun Ermittlungen aufgenommen hat, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Die Staatsanwaltschaft hatte am Vortag die DFB-Zentrale in Frankfurt am Main sowie die Wohnsitze von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, dessen Vorgänger Theo Zwanziger und vom damaligen DFB-Generalsekretär Hort R. Schmidt durchsucht. Sie ermittelt „wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in einem besonders schweren Fall“.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion