Sportgerichtshof bestätigt Sperre von Ex-Fifa-Präsident Blatter
Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat den Einspruch des ehemaligen Fifa-Präsidenten Sepp Blatter gegen seine sechsjährige Sperre abgewiesen. Ein einberufenes Gremium habe festgestellt, dass die festgelegte Strafe nicht unverhältnismäßig sei und dementsprechend bestätigt, teilte das Gericht am Montag in Lausanne mit. Die Ethikkommission der Fifa hatte Blatter im Dezember 2015 als Folge eines Ermittlungsverfahrens der Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der ungetreuen Geschäftsbesorgung für acht Jahre für alle mit dem Fußball verbundenen Tätigkeiten gesperrt.
Ein Berufungsgericht der Fifa reduzierte die Strafe im Februar 2016 auf sechs Jahre. Die Strafe gilt seit dem 8. Oktober 2015. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion