Salihamidzic: Meisterschaft immer das Ziel
Der FC Bayern München sendet zum Start ins neue Jahr eine Kampfansage an Herbstmeister RB Leipzig und den Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach.
Sportdirektor Hasan Salihamidzic erklärte am Samstag bei der Abreise des deutschen Fußball-Serienmeisters ins Trainingslager in Katar eine erfolgreiche Bundesliga-Aufholjagd nach der Winterpause zum Ziel des Tabellendritten.
„Wir sind alle guter Dinge. Wir wissen, dass wir im Trainingslager sehr, sehr gute Bedingungen haben freuen uns, richtig Gas geben zu können und attackieren zu können“, sagte Salihamidzic vor dem verspäteten Abflug der Sondermaschine des FC Bayern nach Doha.
Die Bayern starten Mitte Januar mit einem Rückstand von vier Punkten auf Leipzig und zwei auf Gladbach in die Rückrunde. Trotzdem bleibt der achte Meistertitel nacheinander der logische Anspruch. „Unser Ziel ist es immer, die Meisterschaft und den Pokal zu gewinnen“, betonte Salihamidzic. In der vergangenen Saison hatten die Münchner nach 17 Spieltagen sogar sechs Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Borussia Dortmund. Am Ende reichte es trotzdem zum Titelgewinn.
Trainer Hansi Flick wird den deutschen Rekordchampion bis zum kommenden Freitag in Doha auf die zweite Saisonhälfte vorbereiten, die für die Bayern am 19. Januar mit einem Auswärtsspiel in Berlin beim Tabellenzwölften Hertha BSC beginnt. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion