Podolski: «Wenn es sein muss, bin ich bei Arsenal»
Köln (dpa) - Lukas Podolski kann selber noch keine definitive Aussage über seinen Arbeitgeber in der kommenden Saison treffen.
„Es sieht so aus, als ob ich nach London zurückgehe, aber es kann immer was passieren. Wenn es sein muss, bin ich…
„Es sieht so aus, als ob ich nach London zurückgehe, aber es kann immer was passieren. Wenn es sein muss, bin ich bei Arsenal“, sagte der Fußball-Nationalspieler in Köln.
Podolski war im Januar von den Londonern an Inter Mailand ausgeliehen worden. In Italien hatte er sich aber nicht durchsetzen können.
Beim FC Arsenal, wo er zuvor ebenfalls über eine Reservistenrolle nicht hinaus gekommen war, hat er noch einen Vertrag bis zum Sommer 2016. Offenbar präferiert der 30-Jährige einen Vereinswechsel, um sich für die Nationalmannschaft und die EM 2016 empfehlen zu können.
„Zum Thema Vereinssuche werden jetzt immer wieder Spekulationen kommen“, vermutet Podolski. Berichte über eine Verbindung zu Werder Bremen wies der Offensivspieler zurück.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Grundlagen hinterfragen
Klimapolitik in der Sackgasse – ein Chemiker blickt in die Geschichte
Exklusiv
Exportwirtschaft in Sorge
Zollkrieg voraus? Wie die EU das Verhältnis zu den USA unter Trump optimieren könnte
NATO-Truppenstatut
US-Soldat ermordet Deutschen: Freispruch
Das Herz erinnert
Das Bewusstsein lebt fort – doch welches Geheimnis birgt sein Weg?
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Private Geldreserve
Regeln für Notgroschen und Bargeld zu Hause
Vorbereitungen auf Bundestagswahl
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion