Österreich siegt vor Test gegen DFB-Elf – Ungarn löst Ticket
Österreich hat sich mit einem souveränen Sieg für das Testspiel am Dienstag gegen Deutschland aufgewärmt.
Die bereits vorab für die Fußball-EM qualifizierte Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick setzte sich mit 2:0 (2:0) in Estland durch. Auch Spanien hatte die Qualifikation für das Turnier 2024 schon sicher und gewann mit 3:1 (3:0) auf Zypern.
Spätes Eigentor beschert Ungarn das EM-Ticket
Ungarn hat seine Teilnahme an der EM in Deutschland nach einem späten Ausgleichstreffer zum 2:2 (1:1) in Bulgarien nun auch perfekt gemacht. Martin Adam (10. Minute) gelang die schnelle Führung für die Ungarn, doch Spas Delev (24.) glich noch vor der Pause aus. Kiril Despodow (79.) brachte Bulgarien schließlich in Führung. Doch in der siebten Minute der Nachspielzeit unterlief Bulgariens Alex Petkow noch ein Eigentor, was den Ungarn zur Qualifikation für die EM reichte.
Bundesliga-Profis treffen für Österreich
Die Österreicher konnten schon vorher für die EM planen. Die Bundesliga-Profis Konrad Laimer (26.) und Philipp Lienhart (40.) trafen zum Erfolg in Estland. Am Dienstag empfängt Rangnicks Team die DFB-Auswahl zum Testspiel.
Für die Spanier waren auf Zypern der erst 16-jährige Lamine Yamal (5.), Mikel Oyarzabal (22.) und Joselu (28.) erfolgreich. Kostas Pielas (75.) machte den Anschlusstreffer für die Gastgeber. Der Gruppensieg ist den Spaniern nun kaum noch zu nehmen. (dpa/red)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion