Mit 200 km/h in die Tiefe: Extremer Basejump am Berg
Valery Rozov, russische Extremsportler wagte jetzt im Himalaya einen spektakulären Sprung. Im Wingsuit stürzte er sich mehr als 2000 Meter den Berg hinunter, auf einen Gletscher zu.
Skydive ist der häufig verwendete englische Begriff für das sportliche Fallschirmspringen. Zum Teil dient der Fallschirm dabei nur noch der verletzungsfreien Landung. Der sportliche Schwerpunkt liegt auf dem noch verzögerungslos ausgeführten Fall bzw. Flug vor der Öffnung des Fallschirms für Relativ- und Stilsprünge, am geöffneten Fallschirm auch für Kappenrelativ. Für besonders extreme Sprünge wird ein Wingsuit verwendet, ein Fluganzug wie aus amerikanischen Hollywood-Filmen, der den Sturz steuerbar machen soll.
Und Extremsportler Rozov haben es die Extreme angetan, er sprang auch schon aus einem Helikopter in den aktiven Mutnovsky-Vulkan auf der Kamtchatka-Halbinsel. Rozov hat auch im vergangenen Herbst den höchsten Exit, so nennt man die Absprungstelle, an der Nordwestwand des Matterhorn eröffnet. Schließlich hat Valery Rozov seit 1998 eine Meisterschaft nach der anderen gewonnen, inklusive EM und WM. (sfr)
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