Mesut Özil twittert erstmals über deutsche WM-Blamage: „Say No To Racism“ und „Es schmerzt so sehr“
Mesut Özil (29) hat sein Schweigen nach dem peinlichen Aus bei der Fußball-WM in Russland gebrochen.
„Die Weltmeisterschaft schon nach der Gruppenphase verlassen zu müssen, schmerzt so sehr. Wir waren einfach nicht gut genug. Ich werde einige Zeit brauchen, um darüber hinwegzukommen“, twitterte der schwer in der Kritik stehende Mittelfeldspieler.
In seinem Hashtag („SayNoToRacism“) sprach er sich gegen Rassismus aus.
Having to leave the World Cup already after the group stage hurts so much. We just weren’t good enough. I’ll need some time to get over it. #SayNoToRacism #Worldcup #Russia2018 #M1Ö pic.twitter.com/mFOOhYQZen
— Mesut Özil (@MesutOzil1088) 29. Juni 2018
Zu seinem viel diskutierten Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan äußerte sich Özil erneut nicht. Der 92-malige Nationalspieler und Weltmeister von 2014 gehört nach der enttäuschenden WM zu den Streichkandidaten in der DFB-Elf.
(Moskau (SID) (AFP))
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