Medien: FC Bayern verlängert Verträge mit Ribéry und Robben
Franck Ribéry und Arjen Robben stehen kurz vor einer Vertragsverlängerung beim FC Bayern München. Die beiden Triplesieger von 2013 und der deutsche Fußball-Rekordmeister sollen laut Medien die Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2019 ausdehnen.
„Sport Bild“, „Kicker“ und Sky berichten über Einigungen in den Verhandlungen. Die Vertragsverlängerungen hatten sich in der vergangenen Wochen abgezeichnet.
Ribéry, der am Samstag 35 Jahre alt wurde, spielt seit 2007 für den FC Bayern München. Damals bezahlte der FC Bayern 30 Millionen Euro für den Offensivstar an Olympique Marseille. Der ehemalige Real- und Chelsea-Spieler Robben (34) steht seit 2009 beim deutschen Rekordchampion unter Vertrag. Für ihn überwiesen die Münchner rund 24 Millionen an Real Madrid.
Ribéry feierte schon acht deutsche Meistertitel und wäre bei einem weiteren Erfolg in der kommenden Saison die alleinige Nummer 1 in der Bundesliga vor Oliver Kahn, Mehmet Scholl, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger. Robben durfte sich schon siebenmal über Meisterehren freuen.
Als „Rib & Rob“ und als „Robbery“ spielten sich die beiden Flügelspieler in die Herzen der Bayern-Fans. „Beide sind hochmotiviert. Es ist nicht nur wichtig, dass wir noch solche Führungsspieler in der Mannschaft haben, sondern auch, dass sie ihr Potenzial abrufen können“, hatte Trainer Jupp Heynckes die beiden Altstars wiederholt gelobt. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion