Mavericks gewinnen nach Curry-Doncic-Spektakel
Mit einem verwandelten letzten Dreier hat Basketball-Nationalspieler Maxi Kleber den Dallas Mavericks in der NBA einen wichtigen Sieg gegen die Golden State Warriors gesichert.
Beim 134:132 hatte der 29-Jährige trotz seiner 16 Punkte aber nur eine Nebenrolle. Luka Doncic und Steph Curry lieferten sich ein spektakuläres Duell um die meisten Punkte und den größten Einfluss auf die Partie. Warriors-Star Curry kam auf überragende 57 Zähler und elf verwandelte Dreier von teilweise aus dem Mittelkreis, Doncic aber konnte sich nach seinen 42 Punkten über den zehnten Saisonsieg der Mavericks freuen.
„Jedes Mal, wenn er geworfen hat, hatte ich das Gefühl, der geht rein. Das ist unglaublich, sowas habe ich noch nicht gesehen“, sagte Doncic. „Das sind unglaubliche Spieler, beide heute mit einem Ausnahmespiel. Vor allem Steph, der wirklich alles getroffen hat“, sagte Kleber, der selbst von Trainer Rick Carlisle gelobt wurde: „Klebers großer Wurf am Ende war superwichtig.“
Auch Nikola Jokic hatte ein überragendes Spiel und kam mit 50 Punkten auf einen Bestwert in seiner Karriere, verlor mit den Denver Nuggets aber dennoch 114:119 gegen die Sacramento Kings. Die Philadelphia 76ers verteidigten ihren Spitzenplatz in der Eastern Conference mit einem 124:108 gegen die Brooklyn Nets, die auf Kyrie Irving und Kevin Durant verzichten mussten.
Die Los Angeles Lakers hatten beim 135:129 gegen die Detroit Pistons deutlich mehr Mühe als erwartet und brauchten trotz zwischenzeitlich 18 Punkten Vorsprung zwei Verlängerungen gegen den Tabellenletzten. Wie die Utah Jazz an der Spitze der Western Conference kommt der Titelverteidiger nun auf 18 Saisonsiege. Nationalspieler Dennis Schröder erzielte 22 Punkte. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion