Kiel nach Sieg gegen Flensburg-Handewitt Tabellenführer
Der THW Kiel hat in der Handball-Bundesliga das 89. Nordderby gegen Titelfavorit SG Flensburg-Handewitt gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Der deutsche Rekordmeister setzte sich in heimischer Halle gegen den Erzrivalen knapp mit 24:23 …
Der THW Kiel hat in der Handball-Bundesliga das 89. Nordderby gegen Titelfavorit SG Flensburg-Handewitt gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Der deutsche Rekordmeister setzte sich in heimischer Halle gegen den Erzrivalen knapp mit 24:23 (11:14) durch.
Für die Flensburger war es nach dem Startrekord von neun Siegen die erste Saisonniederlage. Der THW hat jetzt 20:2 Punkte auf dem Konto, Flensburg 18:2. Vor 10 285 Zuschauern in der Sparkassen-Arena erzielten Patrick Wiencek und Domagoj Duvnjak (je 5) die meisten Tore für Kiel.
Aufseiten der Flensburger waren Anders Eggert und Thomas Mogensen (je 5) am erfolgreichsten. Mit einem verworfenen Siebenmeter in letzter Sekunde verpasste Eggert den Ausgleich für die SG. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion