Karneval beim FC Köln: Totenkopf Stöger und Baby Heintz
„Wir wollen die Leute ein wenig rätseln lassen. Es ist von allem etwas – undurchsichtig wie unsere Taktik“, sagte der Österreicher, der an einen Voodoo-Fürsten aus einem James-Bond-Film erinnerte. Ebenfalls in diesem finsteren Outfit erschienen unter anderen Kölns Vizepräsident Toni Schumacher und Sportdirektor Jörg Schmadtke.
Heiterer ließen es die Profis angehen. Torwart Timo Horn lief mit Hut und Tropenhemd als Dschungelcamper auf, Abwehrspieler Dominique Heintz als Baby mit Schnuller, Defensivkollege Pawel Olkowski als Travestie-Künstlerin Conchita Wurst. „Für die Neuen ist es etwas schwierig, vielleicht sogar ein Kulturschock“, sagte der gebürtige Kölner Horn mit Blick auf die Karnevals-Novizen wie Stürmer Anthony Modeste, der als Baseball-Spieler verkleidet war.
Der Spagat zwischen Karneval und der Vorbereitung auf das Spiel beim Hamburger SV am Sonntag sei laut Stöger kein Problem: „Wir haben es in den vergangenen Jahren geschafft und werden es auch diesmal hinbekommen.“
(dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion