Japans Handball-Verband weist Sigurdsson-Gerüchte zurück
Der japanische Handball-Verband hat die Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Handball-Bundestrainer Dagur Sigurdsson nicht bestätigt.
„Dazu haben wir keine Informationen“, sagte der Exekutivdirektor des japanischen Verbandes, Yuji Hirano, der Deutschen Presse-Agentur in Tokio. Von einer Verpflichtung Sigurdssons als Trainer der japanischen Nationalmannschaft habe man nichts gehört.
Die „Bild“-Zeitung hatte berichtet, Sigurdsson werde den Olympia-Dritten nach der Weltmeisterschaft im Januar 2017 verlassen. Der Isländer werde seinen bis 2020 laufenden Vertrag nicht erfüllen und stattdessen Japans Nationalmannschaft trainieren.
„Es ist falsch, dass schon feststeht, dass er nach Japan geht“, hatte DHB-Vizepräsident Bob Hanning dazu erklärt. Sigurdsson selbst hatte zuvor gesagt: „Ich habe mich noch nicht entschieden.“ (dpa)
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion