Großkreutz steht angeblich vor Wechsel zum VfB Stuttgart
Türkische Medien und die „Bild“-Zeitung berichten, dass der 27 Jahre alte Profi von Galatasaray Istanbul zum schwäbischen Fußball-Bundesligisten wechseln werde. Beide Vereine hätten sich auf eine Ablösesumme von 2,6 Millionen Euro geeinigt. Der VfB äußerte sich dazu nicht.
Galatasaray hatte Großkreutz im Sommer 2015 für 1,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund geholt. Weil dabei einige Transferregeln nicht eingehalten worden waren, wurde der vielseitig einsetzbare Spieler mehrere Monate lang gesperrt. Großkreutz hatte zuletzt mehrfach über Heimweh geklagt und erklärt, dass er wieder nach Deutschland zurückkehren wolle. Bei der WM 2014 in Brasilien war er zu keinem Einsatz gekommen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion