Griechenland: Weitergabe der Olympischen Fackel annulliert
Wegen des Coronavirus hat das griechische Olympische Komitee die Weitergabe der Olympischen Fackel auf griechischem Boden gestoppt.
Allen Aufrufen der Behörden zum Trotz hätten sich zu viele Menschen zur Übergabe der Flamme am Freitag in Sparta eingefunden, daraufhin seien alle weiteren Stationen des traditionellen Fackellaufs gestrichen worden, erklärte das Komitee.
Zuvor hatte eine große Zuschauermenge Hollywoodstar Gerard Butler belagert, während er die Flammenschale in Sparta entzündete.
Nach Angaben des Komitees wird die Flamme am 19. März wie geplant einer Delegation aus Tokio im Panathinaikon-Stadion in Athen übergeben – aber ohne Zuschauer.
Aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Virus war das Olympische Feuer bereits am Vortag weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit im antiken Olympia entfacht worden. Ursprünglich sollte es danach wie üblich rund 3200 Kilometer durch 31 Städte und 15 antike Stätten bis Athen getragen werden.
In Griechenland haben sich mehr als 110 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert, ein Patient ist an der von dem Erreger verursachten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben.
Ob die Olympischen Sommerspiele in Tokio dieses Jahr tatsächlich wie geplant vom 24. Juli bis 9. August stattfinden können, ist angesichts der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus fraglich. Das Internationale Olympische Komitee versichert bislang, Olympia werde planmäßig über die Bühne gehen.
US-Präsident Donald Trump hatte sich am Donnerstag für eine Verschiebung der Olympischen Sommerspiele ausgesprochen. Das wäre zwar ein „Jammer“, aber er ziehe eine Verschiebung der Sommerspiele „leeren Stadien“ vor, sagte er. (afp)
Unsere Buchempfehlung
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.
Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.
In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop
Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion