Spieler-Gewerkschaft will Transfersystem revolutionieren
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/09/urn-newsml-dpa-com-20090101-150918-99-02572_large_4_3_Ein_Wechsel-__Theater___wie_bei_Kevin_De_Bruyne_koennte_bald_ein_Ende_haben__Foto__Peter_Powell_d-800x450.jpg)
Ein Wechsel-«Theater» wie bei Kevin De Bruyne könnte bald ein Ende haben.Foto: Peter Powell/dpa
Brüssel (dpa) – Die Spielergewerkschaft FIFPro will mit Hilfe der EU-Kommission das Transfersystem im Fußball radikal reformieren.
Noch am Freitag wolle die Interessengemeinschaft der Fußball-Profis in Brüssel eine entsprechende Beschwerde einreichen, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und der „Guardian“ berichteten. Nach Ansicht der FIFPro, die nach eigenen Angaben 65 000 Profis vertritt, verstoßen die Transferregeln gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Clubs und Verbände würden ihre marktbeherrschende Stellung missbrauchen. Die FIFPro fordert die Abschaffung von Ablösezahlungen und will Spielern einen Vereinswechsel erheblich erleichtern.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion