Mittelfeldspieler Jermaine Jones: als zweitbester U.S. Spieler ausgezeichnet
Die US-Herren-Fußball-Nationalmannschaft tritt am Donnerstagabend gegen eine starke deutsche Mannschaft an und ist gewiss ein ernst zu nehmender Gegner. Aber wer sind die Männer, die mit dem ehemaligen deutschen National-Trainer nun gegen die Deutsche Nationalelf antreten.
Nach einem schönen 2:1-Sieg gegen Ghana zeigte das Team auch gegen Portugal Stärke (2:2). Also was kommt da auf uns zu?
Obwohl Unzufriedenheit wegen dem fehlenden Landon Donovan geäußert wurde, gab es doch einig interessante Entscheidungen bei der 23 Mann Spielerauswahl. Darunter auch einige jüngere Spieler, die auch die Gesichter des nächsten Teams und des Teams der kommenden Jahre sein könnten.
Mittelfeldspieler Jermaine Jones
Jones, 32, ist auch ein langjähriger fester Bestanteil des USMNT, nachdem er bisher in 43 Spielen mitspielte. Gegen Ghana war sein erstes WM-Spiel. Er hatte einen guten Auftritt dieses Jahr mit seiner Unterstützung von Dempseys Tor.
Jones hat für mehrere Teams in Europa professionell gespielt und ist derzeit bei Besiktas in der Türkei. Er wurde als zweitbester U.S. Spieler ausgezeichnet.
Die Spieler aus Chicago, Illinois, ist mit 1.83 Meter einer der großen einheimischen Spieler. Er wiegt 85 Kilogramm und ist in der Lage, Größe und Gewicht im Spiel voll einzusetzen.
Jones sagt, er sei ein Familienmensch und verbringt gern Zeit mit seiner Frau, der ehemaligen Miss-Deutschland, Sarah Gerth, und ihren fünf Kindern.
"Ich glaube, dass ich manchmal oberflächlich eingeschätzt werde", sagte er gegenüber der Deutschen Presse. "Wenn sie mich sehen, sagen sie, ich wäre ein böser Junge weil ich tätowiert bin. Aber David Beckham ist auch tätowiert und die Leute würden nicht sagen, er sei ein Kind von der Strasse." (dk)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion