DFB-Pokal: Gladbach nach 2:1 gegen den HSV eine Runde weiter
Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat sich Borussia Mönchengladbach am Mittwochabend mit 2:1 gegen den Hamburger SV durchgesetzt und zieht damit ins Halbfinale ein. Beide Teams starteten mit Tempo in die Partie. Über weite Strecken der ersten Hälfte war der HSV gefährlicher, den Hamburgern fehlte jedoch die nötige Durchschlagskraft.
In der 53. Minute brachte Lars Stindl schließlich die Gäste aus Mönchengladbach per Elfmeter in Führung, in der 61. Minute verwandelte Raffael einen weiteren Foulelfmeter. Erst in der 93. Minute traf Bobby Wood noch einmal für die Gastgeber. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion