DFB-Chef bringt Champions-League-Pokal nach Berlin
Berlin (dpa) - Michel Platini hat die Übergabe des Champions-League-Pokals an Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller aus privaten Gründen kurzfristig absagen müssen.
Statt des UEFA-Chefs wird DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150427-99-09362_large_4_3_DFB-Praesident_Wolfgang_Niersbach_ueberreicht_den_Pokal_in_Berlin_an_Buergermeister_Michael_Muell-800x450.jpg)
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach überreicht den Pokal in Berlin an Bürgermeister Michael Müller.Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Statt des UEFA-Chefs wird DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seiner Funktion als Mitglied des Exekutivkomitees der Europäischen Fußball-Union die begehrte Trophäe im Roten Rathaus überreichen. Der Pokal mit den Henkelohren wird wie der Cup des Frauen-Wettbewerbs vom 2. bis 8. Mai im Berliner Rathaus für die Öffentlichkeit ausgestellt.
Am 6. Juni findet das Champions League-Finale erstmals im Berliner Olympiastadion statt. Der FC Bayern München spielt im Halbfinale gegen den FC Barcelona um die Endspielteilnahme. Der zweite Finalist wird zwischen Juventus Turin und Real Madrid ermittelt. Um den Frauen-Titel spielen bereits am 14. Mai der 1. FFC Frankfurt und Paris St. Germain im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion