Dänischer Fußballer Eriksen aus Krankenhaus entlassen

Titelbild
Rigshospitalet in Kopenhagen.Foto: THOMAS SJOERUP/Ritzau Scanpix/AFP via Getty Images
Epoch Times18. Juni 2021

Sechs Tage nach seinem dramatischen Zusammenbruch bei der Fußball-Europameisterschaft hat der dänische Nationalspieler Christian Eriksen das Krankenhaus verlassen können. Eriksen sei nach einer „erfolgreichen Operation“ entlassen worden, teilte der dänische Fußballverband am Freitag mit.

Die Ärzte hatten am Donnerstag angekündigt, dem 29-Jährigen einen Defibrillator einzusetzen, um ihn vor einem weiteren Herzstillstand durch Herzrhythmusstörungen zu schützen.

„Die Operation ist gut verlaufen und es geht mir den Umständen entsprechend gut“, erklärte Eriksen selbst. „Vielen Dank für die große Zahl an guten Wünschen – es war unglaublich, das zu sehen und zu fühlen.“

Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus besuchte Eriksen die dänische Mannschaft in ihrem EM-Quartier nördlich von Kopenhagen. Nun soll er sich zu Hause bei seiner Familie weiter erholen.

„Es war wirklich großartig, die Jungs nach ihrem fantastischen Spiel gestern Abend zu sehen“, erklärte Eriksen. Die Dänen hatten am Donnerstag ihr zweites EM-Spiel gegen Belgien verloren.

Eriksen war am Samstag beim ersten Spiel Dänemarks gegen Finnland kurz vor Ende der ersten Halbzeit auf dem Spielfeld kollabiert. Sanitäter begannen noch auf dem Rasen mit Wiederbelebungsmaßnahmen, danach wurde Eriksen schnell ins Krankenhaus gebracht.

Der dänische Mannschaftsarzt Martin Boesen sagte später, die schnelle Hilfe habe Eriksen das Leben gerettet. „Wir haben es geschafft, ihn zurückzuholen.“ (afp)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion