1. Bundesliga: Leipzig und Gladbach trennen sich 2:2

Titelbild
Stefan Ilsanker (RB Leipzig)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times16. September 2017

Im Samstagabendspiel des vierten Spieltags der Bundesliga hat RB Leipzig 2:2 gegen Borussia Mönchengladbach gespielt. Die Sachsen gingen in der 17. Minute dank eines Treffers von Nationalstürmer Timo Werner in Führung. Im Offensivspiel hatten die Fohlen in der Anfangsphase sichtlich Probleme, mit den Leipzigern mitzuhalten.

Ein Strafstoß in der 25. Minute brachte die Gäste aber wieder zurück in die Partie: Thorgan Hazard verwandelte den Elfmeter. Nur sechs Minuten später sorgte aber Jean-Kevin Augustin nach einem Traumpass von Naby Keita für die erneute Führung der Gastgeber. Kurz vor dem Pausenpfiff vergab Raffael eine Riesenchance, die Partie wieder auszugleichen. In der zweiten Halbzeit machten die Gladbacher mehr Druck. Leipzig brachte bis auf einige Aktionen von Werner nicht mehr viel zustande. In der 61. Minute erzielte Lars Stindl den zu diesem Zeitpunkt verdienten Ausgleichstreffer. Nach einem berechtigten Platzverweis für Keita (83. Minute) mussten die Sachsen die letzten Minuten der Partie in Unterzahl bestreiten. Sie konnten aber einen Punkt über die Zeit retten. Am fünften Spieltag müssen die Leipziger am Dienstag gegen Augsburg ran, Gladbach trifft auf Stuttgart. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion